In den Fränkischen Reichsannalen wird der Ort Lübbecke erstmals erwähnt.
Die Landesburg Reineberg wird erstmals urkundlich erwähnt.
Der Mindener Bischof Volquin von Schwalenberg erhebt Lübbecke zur Stadt.
Das Kanonikerstift St. Andreas wird nach Lübbecke verlegt.
Der Erweiterungsbau der St.-Andreas-Kirche ist abgeschlossen.
Das evangelische Bekenntnis setzt sich um 1550 durch.
Während des Krieges hatte die Lübbecker Bevölkerung mehrfach unter der Soldateska zu leiden.
Seit dem 30-jährigen Krieg ist die Landesburg ohne militärische Bedeutung und wird abgetragen.
Ab 1765 wird die Mark, die weitgehend dem Gebiet des späteren Altkreises Lübbecke entsprach, aufgeteilt.
Bei einem Unwetter stürzen Teile der Stadtmauer ein, anschließend beginnt die Abtragung.
Im Zuge der Säkularisation wird das Kanonikerstift aufgelöst.
Lübbecke wird zur Kreisstadt.
Nach der Bauernbefreiung gibt es Mitte des 19. Jh. unzählige Auswanderungen in die USA.
In Lübbecke wir die erste Dampfmaschine aufgestellt.
Die Bahnverbindung Bünde-Rahden und die Lübbecker Gasanstalt nehmen den Betrieb auf.
Der Mittellandkanal im Bereich der Stadt Lübbecke wird freigegeben und der reguläre Betrieb aufgenommen.
Die Zeit vom Ersten Weltkrieg und der Weimarer Republik bringt viele Veränderungen.
Die NS-Zeit und der beginnende Zweite Weltkrieg belasten die Stadt.
Die Britische Kontrollkommission für das besetzte Deutschland richtet ihren Hauptverwaltungssitz in Lübbecke ein.
Der Kreis Lübbecke wird aufgelöst und das erweiterte Stadtgebiet Teil des neuen Kreises Minden-Lübbecke.
Die Zweite Panzerdivision wird von Lübbecke nach York verlegt.
Die Feierlichkeiten zum Jubiläum finden von Juni 2024 bis Ende 2025 statt.
Linda Kowsky
Kulturmanagement
Stadt Lübbecke
Kreishaustr. 2-4
32312 Lübbecke
05741/276-168
Stadtjubilaeum@luebbecke.de
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